Der Virologe Drosten hat die Pandemie schon um Weihnachten herum für beendet erklärt, unsere Gesundheitspolitiker überschlagen sich nun mit dem Beenden von Maßnahmen.
Was wurde uns zum Impfen versprochen und was ist davon eingetreten? Ein kurzer Rückblick:
Man kann sich nach der Impfung nicht mehr anstecken
Viele haben aus eigener Erfahrung festgestellt, dass man sich auch nach 4x Impfung infizieren kann. Ende November 2022 hieß es aus Kreisen des Gesundheitsministeriums, dies würde an einer "mehr oder weniger komplett immun-evasiven Variante" liegen, welche die Impfung umgehen würde.
Mit nur 2 Impfungen ist man vollständig geimpft
Mittlerweile werden bis zu 5 Impfungen empfohlen.
Bestellt sind für Deutschland über EU-Verträge 554 Mio Impfdosen, davon sind bisher 190 Mio Dosen verimpft (Stand 16.1.2023); weitere 119 Mio Dosen haben wir gespendet in ärmere Länder; akutell lagern 32 Mio Impfdosen in Impfzentren oder Praxen, tägl. werden 13.000 Menschen geimpft; dann reicht der lagernde Impfstoff noch für 2.461 Tage (6.7 Jahre, Haltbarkeitsdatum?).
Zählt man die gelieferten 223,1 Mio Dosen und die gespendeten 119 Mio Dosen zusammen, muss Deutschland auf Grund der Verträge noch weitere 211,9 Mio Dosen abnehmen. Wenn eine Dosis z.B. 20 € kostet, dann kommt da noch einiges auf uns zu, nämlich über 4 Mrd. €.... Mit 4 Mrd. € könnte man 73.000 Obdachlose für 10 Jahre lang mit 15 €/Tag satt bekommen.
Wer hat sich das eigenlich ausgedacht und geplant? Wer soll das alles bezahlen?
Der Impfstoff verbleibt am Injektionsort (meist Schultermuskel) für ca. 7 Tage und wirkt nur dort
Dr. Michael Mörz und viele andere Wissenschaflter zeigten, dass dem gerade nicht so ist. Das durch die "Impfung" gebildete Spikeprotein verteilt sich im Körper, mit teils erheblichen Folgen für das betroffene Gewebe.
Die Impfung schützt vor schwerem Verlauf
Das ist sicherlich möglich, allerdings haben viele trotz 3-5x Impfung heftige Erkrankungen.
Als Geimpfter schützt man z. B. seine vulnerablen Angehörigen
Da sich auch Geimpfte infizieren können, kann das Virus auch weitergegeben werden.
Die Impfung sei ohne wesentliche Nebenwirkungen
hier einige TV-Beiträge der öffentlich rechtlichen Medien zu diesem Thema, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist mehr zu finden:
NDR Nordmagazin (Link auf Youtube, auf NDR nicht mehr gefunden)
ARD-Brisant (Link auf Youtube, auf ARD nicht mehr gefunden)
Eine Impfpflicht würde es nicht geben
Vor der Wahl im September 2021 versprachen unsere Politiker mit Nachdruck und eindringlicher persönlicher Versicherung, es würde keine Impfpflicht geben; das änderte sich nach der Wahl ganz schnell. Im Dezember 2021 gab es im Bundestag ein Abstimmungs-Desaster (zum Glück!), die allerdings folgende Impfpflicht im Gesundheitswesen brachte viel Leid über Andersdenkende, die Duldungspflicht für Soldaten besteht immer noch.
Alles sei wissenschaflich eingehend untersucht
Die Zulassungsstudien der Impfstoffhersteller wurden sofort als Goldstandard übernommen und nicht kritisch beurteilt; Anmerkungen oder gar Zweifel wurden unterdrückt und als Schwurbelei abgetan, teils mit heftigen Sanktionen gegen Andersdenkende; es fand kein wissenschaftlicher Diskurs statt.
Zudem haben wir hier in Deutschland ganz erhebliche Probleme, saubere Statistiken anzufertigen; andere Länder, z. B. Dänemark, sind da viel weiter. So braucht hier z. B. die Aufnahme gemeldeter Verdachtsfälle bei der Meldestell für Ärzte ganze 24 Wochen (Datum Meldung bis zum Datum Aufnahme in Register, dies sind eigene Zahlen hier aus der Praxis). Erst nach knapp 6 Monaten kann also die Auswertung beginnen, damit wird eine zeitnahe Beurteilung z. B. von Nebenwirkungsprofilen, schwierig.
Es bleiben einige wesentliche Fragen offen:
1. Was sagen eigentlich die Verantwortlichen zu Ihren völlig überholten Aussagen?
2. Was wäre eigentlich passiert, wenn man auf die zahlreichen renommierten Wissenschaftler gehört hätte, die schon vor dem Start des Impfens erhbebliche Bedenken geäußert haben?
3. Wann endlich werden die Verantwortlichen für diverse ungerechtfertigte Maßnahmen (z. B. Ausgangsverbot zu zweit nach 22.00 Uhr, Kita-Schließungen mit jetzt erheblichen Entwicklungsdefiziten unserer Kleinsten, Verbot demente Angehörige im Heim zu besuchen, Betretungsverbot für eigene Zweitwohnung in anderem Bundesland, Maskenzwang an der freien Luft, Besuch im Krankenhaus auf 60min begrenzt, Verbot für Kinder ihre Eltern im Krankenhaus zu besuchen, Verbot Sterbende bis zum Ende zu begleiten etc. etc.) um Entschuldigung bitten? Ein " wir konnten das ja nicht wissen" reicht da nicht aus.